Kategorie: Präsenz

Neuland… in jedem Moment möglich…

Puh… ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass das so viel mit mir macht! Einen oder besser gesagt „meinen“ Podcast kreieren… und somit auf ganz neue Weise „sichtbar“ sein.

Denn, bei allem Know-How, allem (Selbst-)Vertrauen und aller Freude darauf und daran ist es doch auch ein Schritt. Zumindest für mich:-) Ein weiterer Schritt ins „Neuland“.

Neuland – das ist ja ein Wort, dass ich sehr gerne mag und auch immer mal gerne verwende. In erster Linie als Synonym für mein persönliches Empfinden, dass jenseits unserer persönlichen Glaubensmuster und Strukturen immer auch ganz unvorstellbare Möglichkeiten, Impulse oder eben auch neue Räume DA sind – und die grundsätzlich offen und bereit sind, von uns in Betracht gezogen (auch schön, denn das hat ja auch viel mit der Anziehungskraft des eigenen Fokus zu tun:-), erfüllt und verlebendigt zu werden.

Ja, das klingt schön, oder? 🙂 Wenn man da so drüber nachdenkt oder reinspürt… hach… was ist noch möglich;-)

Und dann realisieren und manifestieren sich Ideen und Visionen – womöglich schneller als man es sich vorgestellt hat und womöglich auch ganz anders, als man es sich vorgestellt hat:-) Anders insofern, als dass man vielleicht wirklich keine Vorstellung hat von dem, was sich daraus entfaltet. Und das meine ich durchaus positiv!

In Momenten, ich denen ich (zumindest kurz) keine Vorstellung habe, bin ich offen. Offen für wirklich Neues. Oder auch Altbekanntes. Denn gerne schleichen sich in diese Offenheit auch ganz schnell alte Ängste und Zweifel ein… „Bin ich gut genug?“, „Bin ich genug hiervon und davon…?“ „Oder bin ich vielleicht doch zuviel?“ etc.

Hey, hallo! Bin ich nicht diejenige, die eben im Podcast noch von liebevollem Mit-Sich-Da-Sein gesprochen hat, von Verbundenheit mit der eigenen Essenz, von der Präsenz mit und in uns selbst, und vom Raumsein für die eigene Lebendigkeit? Klar sind auch auch Gedanke und Emotionen auch lebendig und somit Teil unserer Lebendigkeit, aber WIR SIND SIE NICHT. Sie machen nur einen kleinen Teil von allem, was wir sind aus. Wir sind Leben. In unzähligen Facetten. Wandelbar, bunt und kreativ wie ein Kaleidoskop. Ach ja, stimmt! Danke für’s Er-innern. ;-)))

Ich bin offen! Offen für wirklich Neues. Und fühle mich gerade ein bisschen, als hätte ich ein Oneway-Ticket nach Neuland gekauft. Und ich freu mich mega auf die Reise.

Wer „mitkommen“ möchte, ins Neuland bzw. sein eigenes Neuland, schreibt mich gerne an. Wer Inspirationen und Erlebnisse aus seinem Neuland teilen möchte, vernetzt sich gerne mit mir. Und wer sich ab und zu über eine Postkarte aus dem Neuland freuen würde, abonniert gerne meinen Newsletter.

Alles Liebe derweil :-*

Den Podcast findest Du übrigens hier und demnächst auch auf externen Podcast-Plattformen. Viel Freude beim Reinhören.

Von Raupen und Schmetterlingen

Da ich gerade dabei bin, ein Selbstentfaltungs-Programm zu entwickeln, das angelehnt ist an die heilsame Symbolik und die Metaphern der Transformation von der Raupe zum Schmetterling, finde ich es eine passende Gelegenheit hier im Blog die Geschichte „Der Regenbogenkrieger und der Schmetterling“ zu teilen.

Diese Geschichte kam mir schon vor einiger Zeit in den Sinn und Du findest neben ihr noch weitere Geschichten und Metaphern im Menüpunkt „Impulse“ und dort unter „Heilsame Geschichten“. Viel Freude damit!

Und so war der Regenbogen-Krieger, der ein besonderer Pionier war, nun schon eine unendliche Weile auf der Reise seit er seinem Ruf gefolgt war. Diesem Ruf in neue Räume, der ihn aus seinem Innersten berührt und in Bewegung versetzt hatte und seine Essenz unaufhaltsam sich entfalten ließ…

Er hatte sich auf-gemacht, hatte seine Wurzeln tief mit der fruchtbaren Erde verbunden und so sich selbst als fruchbare Erde erkannt. Er hatte seine weit verzweigten Äste hoch hinaus in den Himmel gestreckt und so sich selbst als Teil des Ganzen erkannt. Offener präsenter Raum für die Lebendigkeit der Welten…

Er hatte sich als Flussbett für den Strom des Lebens und als Fluss selbst erfahren und war mit ihm zum kosmischen See aller Möglichkeiten geflossen, tauchte tief hinein in seine Klarheit und erhob sich in neue ungeahnte Perspektiven…

Und er öffnete sich immer weiter für das, was bereits da und doch noch nicht sichtbar war.

Erzähl mir vom Unvorstellbaren…

„Stell Dir vor, das Unvorstellbare existiert schon… schon immer… und wir sind einfach da und schenken ihm unsere Präsenz, auf dass es darin seine neue Form einnimmt.“ Hörte er eine Stimme aus dem von Tau benetzten Gras am Fluss. Er blickte sich um und entdeckte eine kleine Raupe, die sich zum ihm aufrichtete. Ihr bunt behaarter Körper glitzerte in der Sonne und sie bewegte sich ein Stück weiter auf ihn zu.

„Erzähl mir von diesem Unvorstellbaren.“ bat der Regenbogenkrieger die Raupe.

„Das kann ich nicht, denn ich weiß ja selbst nichts davon. Alles, was ich weiß, ist, dass es bereits da ist und dass es sich im Erleben gestaltet.“ antwortete sie einladend, bevor sie sich schweigend dem Verzehr eines saftigen Blattes zuwandte.

Der Regenbogen-Krieger nahm die Einladung an und begleitete die Raupe. Er erlebte, wie sie immense Mengen Grün verspeiste und allmählich immer schwerer und somit auch ruhiger wurde. Eine wunderliche Ruhe ging in diesen Zeiten von ihr aus und als die Raupe begann, sich zu verpuppen, schien es dem Regenbogen-Krieger beinahe, als nähmen sie unwiederbringlich Abschied voneinander.

In einer Mischung aus Melancholie, Abschiedsschmerz, Ungewissheit und gleichermaßen Liebe, Vertrauen, Freude und Ehrerbietung und Dankbarkeit für die Kraft des Lebens verweilte er mit dem Kokon am Fluss des Lebens.

Veränderung, Übergang, Wandlung

Und obgleich er nicht sehen konnte, was in dem verpuppten Wesen vor sich ging, fühlte er es doch auch mit und erlebte es auf seine ureigene Weise: im Inneren schien sich das, was war, zu transformieren und Neues zu bilden. So neu, dass es als nicht dazugehörig wahrgenommen und bekämpft wurde. Weitere Veränderung, Übergang, Wandlung… in einem natürlichen Prozess schien Altes zu vergehen und sich aufzulösen, um Raum zu machen und Energie zu schenken für das Neue. Das Neue , das mehr und mehr wurde und sich immer weiter ausdehnte, das sich vernetzte und allmählich eine völlig neue Form bildete. Eine neue Form, die die Erinnerung an das Alte weiterhin beinhaltete und doch ganz anders war.

Und weil er nicht sehen konnte, was in dem verpuppten Wesen vor sich ging, musste er seinem Gefühl vertrauen. Denn äußerlich veränderte sich eine ganze Weile nichts und manchmal war er sich nicht sicher, ob dieses Wesen, seine Freundin, auf irgendeine Weise überhaupt noch da war. Dann wurde er ganz still, öffnete seine inneren Sinne, betrachtete den Kokon mit den Augen seines Herzens, fühlte und nahm sanft pulsierende Lebendigkeit darin wahr. Er atmete im Rhythmus der Natur und war da.

Geduld und Vertrauen – Neugier und Vorfreude. Verliebt ins Leben.

Er war da, so wie sie da war… geduldig und vertrauensvoll und bereit für das, was käme…

Als sich eines Tages der Kokon rührte. Der Regenbogen-Krieger spürte Aufregung, Neugier und Vorfreude in sich aufsteigen. Ganz nah ging er hin und sein Atem umfloss den Kokon mit seiner Wärme, an diesem noch kühlen Sonnenmorgen, und schien ihn sanft zu berühren und einzuladen, sich zu öffnen.

„Wie schön, dass Du da bist.“ flüsterte sein Herz und in seinen Augen leuchtete die Liebe des Lebens zu sich selbst.

„Wie schön, dass Du da bist.“ antwortete seine Freundin und öffnete von innen die Ummantelung, die ihr in den Zeiten des Wandels Halt, Geborgenheit und Schutz gegeben hatte.Beide wussten noch nicht, was sie erwartete und doch spürten sie, dass das Leben sie durchströmte und leitete. Die Freundin des Regenbogen-Kriegers verließ ganz achtsam und in ihrem Tempo die Verpuppung und ohne darüber nachdenken zu müssen entfaltete sie ihre prächtigen bunten Flügel und erhob sich. Zart und sanft und leicht flatterte sie ganz nah an das Gesicht des Regenbogen-Kriegers. Fast schienen sich ihre Flügel und seine Wimpern zu berühren. Ja, sie berührten einander. Und in den Augen des Regenbogen-Kriegers erkannte sich der wunderschöne leuchtende Schmetterling…

„Wie schön, dass Du da bist.“ flüsterten sie einander zu und machten sich auf in den neuen Tag…

Wie schön, dass Du da bist.

Desweiteren ist aus dieser Geschichte die Einführungsfolge meines REUNION-Podcast entstanden, den Du hier auf der Seite findest, auf Youtube und demnächst auch auf Spotify, Deezer und iTunes.

Ein Kreis für innere Anteile

Vielleicht kennst Du das auch? Manchmal fühlt es sich in unserem Inneren so durcheinander (oder vielleicht auch neblig oder stürmisch oder…) an, dass es total unangenehm ist. Und dann tendieren wir vielleicht dazu

  • vor diesem Chaos wegzulaufen („Fluchtmodus/Flight“, vielleicht lenken wir uns ab mit Essen oder Fernsehen oder Social Media oder was auch immer…)
  • den Grund für diesen unangenehmen Zustand im Außen zu suchen und zu bekämpfen („Kampfmodus/Fight“, vielleicht machen wir jemanden, der gerade in unserer Nähe ist oder momentane Umstände oder uns selbst/unser eigenes „Unvermögen“ für die Situation verantwortlich, in dem Glauben, dass wenn dieser bekämpft ist, es in uns wieder friedlich wird (was durchaus kurzfristig und oberflächlich auch so sein kann))
  • innerlich (oder auch äußerlich) zu erstarren („Totstellen/Freeze“), nach dem Motto „Ich bin so lange mucksmäuschenstill, bis das Chaos vorüber zieht. Dies mag womöglich auch irgendwie „funktionieren“, dient uns jedoch nicht wirklich in unserem inneren (emotionalen, seelischen und auch mentalen) Wachstum. Manchmal „verwechseln“ wir vielleicht auch den „Freezemodus“ mit Präsenz, jedoch fühlt es sich, wenn wir ehrlich sind, anders an, denn „Freeze“ ist angespannt und Präsenz ist (je mehr wir uns darin üben) entspannt und offen.

Tja, aber was können wir jetzt mit all den inneren Stimmen, Meinungen und Anteilen machen, die zu diesem inneren Durcheinander oder Nebel führen?

Eine Möglichkeit, die ich sehr schätze, ist der Kreis bzw. Rede- und Hörkreis für die inneren Anteile, die gerade da sind.

Zur Erklärung, was ich damit meine, möchte ich kurz ausholen. Denn ich biete ja auch immer wieder verschiedene Kreise an, in denen Menschen zusammen finden, die einen achtsamen, wertschätzenden und bedingungslosen Umgang miteinander schätzen.

Wenn sich dann alle Teilnehmer (das sind oft ganz unterschiedliche Menschen, die da jeweils zusammenfinden) im Kreis Platz genommen haben und nach einigen Minuten alle an ihrem Platz „angekommen“ sind, wird der Kreis eröffnet.

„Ankommen“ meint auch, dass jede/r die Möglichkeit hat, für einige Momente die Augen zu schließen, den momentanen Rhythmus der eigenen Atmung, des Herzens und die Körperempfindungen wahrzunehmen und dass alles, was in diesem Moment in und an ihr/ihm gerade da ist, auch da sein darf. (Sei es die Frisur, die heute irgendwie doof aussieht oder das Loch in der Socke oder die Knoblauchfahne oder eine innere Unruhe, während alle anderen scheinbar so entspannt und verbunden sind, oder eine Traurigkeit, während scheinbar alle anderen fröhlich sind (oder ungekehrt) oder oder oder…

In diesem Kreis hat alles, was gerade da ist, eine wertvolle Berechtigung und findet Raum, sich auszudrücken und wird gehört.

Und mit diesem Commitment und dieser Präsenz und Offenheit der Teilnehmer wird die Schönheit des Gesagten spürbar – die Schönheit der Verletzlichkeit oder Kraft der Gefühle dahinter; die Schönheit der klaren oder zerbrechlichen Stimme; die Schönheit des im Gleichklang trommelnden oder wild und aufgeregt pochenden Herzens; die Schönheit des jeweiligen Gegenübers in diesem jeweiligen Moment, jenseits von Bewertungen und Vergleichen.

Und diese Erfahrungen sind sooo kostbar für alle Beteiligten. Denn es ist so spürbar, dass jeder Mensch, auch der, der noch so toll und erfolgreich scheint, Sehnsüchte und Wünsche hat. Es ist spürbar, dass das, was der eine vielleicht an sich nicht mag, vom anderen wertgeschätzt wird – was der eine vielleicht als Mangel empfindet, erscheint dem anderen als Schatz. Es ist spürbar, das jeder in seiner ureigenen Individualität „nur mit Wasser kocht“ und dass keins dieser Wasser besser oder schlechter ist, weil es alles aus der selben Quelle stammt.

Und es muss nichts mit dem Gesagten gemacht werden. Nichts muss verbessert, verändert oder geheilt werden. Es findet einfach nur Raum. Wird gehört, gesehen, anerkannt… und kann sich schon allein dadurch ganz natürlich entspannen. In diesem Raum geschieht oft ganz ohne unser Zutun Transformation, Harmonisierung und Heilung.

So, nun aber zurück zu unseren inneren Stimmen und Anteilen, die wir natürlich auch in einen wertschätzenden achtsamen Kreis (in uns selbst) einladen können.

Alles, was wir hierfür brauchen, ist ein wenig Zeit und Raum für uns und etwas zu schreiben.

Dann setzen wir uns hin und spüren in uns hinein. Hier gibt es kein „richtig“ und kein „falsch“. Wir vertrauen unserer Intuition und unserer inneren angeborenen Weisheit.

Welche Anteile/Stimmen sind jetzt gerade da? Welche Gefühle oder Körperempfindungen sind gerade spürbar?

Als ich diese Übung zum ersten Mal gemacht habe, war ich überrascht, wie schnell sich die inneren Anteile/Stimmen gemeldet haben, so als hätten sie nur darauf gewartet, endlich Raum für Ausdruck zu bekommen:

Da war eine erstarrte Angst darüber, sowieso immer das falsche zu machen. Trotz und Ablehnung schimpften „Es bringt doch eh alles nichts!“. Zweifel blickte hierhin und dorthin, verglich sich und breitete sich aus. Eine Angst darüber, immer zu spät dran zu sein. Schuld und Scham über die eigene Faulheit. Schüchternheit und Resignation. Selbstvorwurf, zu verträumt zu sein.

Und während sie alle meiner offenen Einladung folgten, ihren Platz im Kreis einzunehmen, kamen auch die Liebe, die Weichheit, das Mitgefühlt und die Annahme mit hinzu und nahmen Platz. (Mit ihnen hatte ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, denn trotz aller Offenheit und Bereitschaft, hatte ich doch insgeheim mit einer Art „Kampf der Giganten“ gerechnet und mich mutig auf eine Schlacht negativer Gefühle eingestellt;-)

Ich schrieb also alle Anteile/inneren Stimmen auf, als Teilnehmer dieses Kreises und ließ ihnen dann noch einige Momente Zeit, anzukommen (s. o.). Ich atmete einige Male tief und bewusst ein und aus, spürte meinen Körper und richtete bewusst meine Aufmerksamkeit darauf, jetzt offener Hör-Raum zu sein.

Dann lud ich den ersten „Teilnehmer“ auf meiner Liste ein, sich zu äußern. Jede Stimme/jeder Anteil wurde als individuelle Persönlichkeit ernst genommen und hatte Raum, zu sprechen oder eben nicht. Und es gab die Vereinbarung, dass jeder aussprechen darf, dass niemand dem anderen reinquatscht und dass, wenn der jeweilige „Teilnehmer“ fertig ist, noch einige Atemzüge Stille ist, damit auch die Essenz des Gesagten/Nicht-Gesagten Raum findet.

Quasi automatisch schreibend erfasste ich alles, was aus meinem Innersten – geordnet nach Anteilen – zum Vorschein kam. Es gab Anteile, die machten sich sprudelnd Luft und andere, die einfach nur gesehen werden wollten, aber eigentlich gar nichts zu sagen hatten. Jeder „Teilnehmer“ wurde, nachdem er gesprochen hatte oder eben nicht, willkommen geheißen und für sein Teilen bzw. seine Anwesenheit bedankt.

Und auch hier war ich ziemlich überrascht, wie gesittet und wertschätzend die einzelnen Anteile sich ausdrückten und miteinander umgingen.

In vergleichsweise kurzer Zeit fühlte ich in mir tiefen Frieden, konnte jeden Teil verstehen, mit ihm mitfühlen und dadurch akzeptieren. Und mit der Akzeptanz konnte ich die ihm innewohnende Energie wieder ganzheitlich in mir an-nehmen und integrieren. Ich war nicht länger aufgespalten in Einzelteile, die einander bekämpften, einschränkten, lähmten, verwirrten oder was auch immer…

Ich war „das große Ganze“, in dem das alles stattfand: vor dem Kreis war es „aufgekocht“ und während des Kreises beruhigte es sich wieder. So gewann ich in diesem Kreis ganz viele Erkenntnisse über mich, meine Glaubenssätze, meine Wünsche und Visionen und meine Fähigkeiten und Kräfte.

Vor allem erkannte ich (wieder einmal;-) sehr deutlich, dass ich alle Kapazitäten habe, all diese Anteile zu führen, zu lenken und, indem ich ihnen von Zeit zu Zeit präsenten Raum gebe, ihre Energien konstruktiv freizusetzen und schöpferisch und kreativ zu nutzen für die Gestaltung meines Lebenskunstwerks.