Kategorie: Offenheit

Schöpfungskraft

Schöpfungskraft – was bedeutet das für Dich? Bist Du Dir Deiner Schöpfungskraft bewusst?

Jeder Gedanke, jede Emotion, jedes Wort, jede Handlung beinhaltet diese schöpferische Kraft, die einen Teil dazu beiträgt, wie wir die Welt mitgestalten. Und unsere (innere) Haltung dazu gibt dieser Kraft eine Färbung, eine Bewertung, einen Wert und daraus eine Form.Z. B. in Beziehungen: vielleicht fällt Dir manchmal auf, welche Kraft Deine Worte (auch Gedanken, Gefühle, Stimmungen…) haben? In Beziehung mit anderen oder auch mit Dir selbst. Sie können aufbauen, in neue kreative Räume einladen und ganz neue Welten eröffnen und ebenso können sie zerstören.

Vielleicht beobachtest Du Dich ab und zu, wie Du z. B. in Beziehungen zu anderen Menschen bist. Das können Partner, Familie, Freunde oder Fremde sein…

Als simples Beispiel: Eine Kassiererin beim einkaufen wirkt irgendwie unfreundlich. a) Wie Scheiße das bei Dir ankommt spiegelst Du ihr und bist genauso unfreundlich zu ihr… b) Du weißt nicht, warum das so ist, lässt Dir Deine innere Zufriedenheit nicht trüben und grüßt sie und verabschiedest Dich freundlich… Von diesem jeweiligen Moment ausgehend: Wie fühlt sich die Welt für Dich gerade an? Welche Energie, Stimmung, Frequenz verströmt sich aus der jeweiligen Situation in die Welt? Und welche weiteren Momente werden wiederum daraus geboren?

Schöpfungskraft ist nicht etwas, das wir irgendwann erreichen werden (oder auch nicht) oder das uns irgendwann zuteil wird – Schöpfungskraft IST. Du bist Schöpfungskraft. Wir sind Schöpfungskraft. In jedem Augenblick und mit allem, was wir sind.Unser Blick in die Welt ist Schöpfungskraft. Unser offenes oder verschlossenes Herz ist Schöpfungskraft. Alles was wir sind ist Schöpfungskraft.

Was schöpfst Du heute aus Deiner Kraft? Wie gestalten wir heute die Welt? Welche Samen legen wir – mit Gedanken, Gefühlen, Worten, unserer inneren Haltung, mit kleinsten alltäglichen Handlungen? Welche Samen legen wir, von denen wir nicht wissen können, ob daraus irgendwann eine bunte Blumenwiese oder ein riesiger Mammutbaum wächst.

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Vielleicht inspirieren Dich diese Impulse, dann teile sie gerne!

Vielleicht hast Du gerade das Gefühl, dass Du irgendwie feststeckst oder blockiert bist in Deiner Schöpfungskraft und Dir ganz individuelle Inspirationen und Impulse wünschst, dann schreibe mir gerne. (Ich biete u. a. Breathwork, Alchemy Coaching, schamanische Heilräume, Meditation und Bewusstseinsbildung)

So oder so… oder so… Ich wünsche Dir und uns einen wunderschönen Tag und eine bunte Welt voller nährender schöpferischer Momente.

Dankbarkeit „schenken“…

Oder „Adventskalender“-Inspiration

Heute ist der erste Advent, die staade Zeit beginnt. Und übermorgen darf das erste Türchen im Adventskalender geöffnet werden, sofern Du einen hast.

Und egal ob ja oder nein oder ob Du Adventskalender-Fan bist oder nicht oder ob Du schon einen oder mehrere Adventskalender gebastelt oder wie auch immer vorbereitet hast oder oder oder…, möchte ich Dich hier gerne zu einem „Adventskalender“ der anderen Art inspirieren:

Einen Adventskalender, bei dem Du jeden Tag Dankbarkeit schenkst.

Dankbarkeit für die Erde, die uns trägt… Dankbarkeit für die Natur, die uns mit ihren Reichtümern beschenkt… Dankbarkeit für all die Wesen – andere Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine, die Elemente – die uns womöglich in noch so kleinen Begegnungen ein Lächeln ins Gesicht und Freude ins Herz zaubern… Dankbarkeit für Situationen, in denen wir Herzen berühren… Dankbarkeit für die kleinen und großen Wunder in unseren Leben… für das Wunder, das unser Leben ist… jedes einzelne Leben…

Je mehr Du darüber sinnst, umso mehr Gründe für Dankbarkeit in jedem Moment werden Dir einfallen… Unendlich viele Gründe, die Dein Leben – gleichzeitig mit allen Herausforderungen, die Du vielleicht gerade erlebst – wundervoll und wertvoll erscheinen lassen.

Vielleicht magst Du z. B. 24 gesammelte Steine oder Blüten oder Zapfen oder Muscheln oder kleine Kristalle oder Rosinen oder Nüsse oder was auch immer Dir einfällt und stimmig für Dich ist nehmen und jeden Tag ganz bewusst eine/n davon der Natur schenken – als Dein persönliches Dankeschön an das Leben. „Natur“ kann sein: Park, Wald, Wiese, Balkon, Topfpflanze/Erde, Grünstreifen…

Das Wertvollste und Schönste in diesen 24 Zeichen, die Du setzt, ist Deine innere Haltung und Dein Gefühl von Dankbarkeit – ganz gleich, wie einfach oder aufwändig oder kurz oder lang Du dieses kleine tägliche Ritual dann zelebrierst.

Alternativ oder zusätzlich könntest Du auch jeden der 24 Tage bis Weihnachten nutzen und jemandem (und/oder Dir selbst;-) ein schönes Kompliment machen oder einfach ein Lächeln schenken oder sonst eine kleine Freude bereiten oder für einen Moment Deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Auch solche Gesten sind Ausdruck von Dankbarkeit und Präsenz und Liebe zum Leben.

Und wer weiß, vielleicht hält ja das Leben als Dankeschön an Dich seinerseits das eine oder andere Geschenk für Dich bereit?

Lassen wir uns überraschen… Viel Freude dabei <3

Das WESENtliche ist unsichtbar.

Und doch ist es immer DA.

Wer bist Du?

…fragst Du Dich vielleicht manchmal, wenn Du in den Spiegel blickst.

Wer bist Du wirklich?

…fragst Du Dich vielleicht nur selten, wenn Dir jemand gegenüber steht. Und vielleicht fragst Du Dich das noch seltener, wenn dieses Gegenüber so ganz anders zu ticken scheint, als Du. Oder, wenn Du Dich von Deinem Gegenüber nicht gesehen oder gehört oder verstanden fühlst. Oder auch, wenn Du von Deinem Gegenüber etwas ganz Bestimmtes willst oder erwartest.

Und vielleicht fragst Du dann auch Dich selbst nicht mehr „Wer bist Du?“, denn oftmals, auf einer mentalen oder auch unangenehmen oder schmerzhaften emotionalen Ebene im Leben scheint „ganz klar“ zu sein, wer oder was man selbst oder der/die Andere ist.

Hier könnte ich jetzt wahrscheinlich unendlich viele Rollen auflisten, mit denen wir uns oder die Anderen so manches mal, wenn wir uns emotional verstrickt fühlen, identifizieren. … Und all diese Rollen lassen sich womöglich in ihrer Grundstruktur auf die Rollen des Opfers, des Täters und des Retters herunterbrechen.

Und ja, immer wieder nehmen wir alle verschiedene Rollen im Leben ein – unterschiedliche Ausdrucksformen des Lebens. Wir sind Frau, Mann, Mutter, Vater, Schwester, Bruder, Kind, Partner:in, Unternehmer:in, Angestellte:r, Freund:in, Kolleg:in, Berater:in, Ingenieur:in, Künstler:in, Handwerker:in, Geschichtenerzähler:in, Zuhörer:in, … und in diesen oder anderen Rollen finden wir uns auch immer mal in den Rollen von Opfer, Täter oder Retter wieder.

Doch wie frei können wir wahrhaft sein, wenn wir uns dauerhaft mit solchen Rollen identifizieren?

Bestimmt haben wir alle in unterschiedlicher Intensität schon diese Rollen erfahren und er-lebt: Traumata z. B. entstehen aus Erfahrungen, in denen wir uns als Opfer erleben mussten, in denen uns in irgendeiner Weise Gewalt angetan wurde – mental, emotional oder sogar physisch – und indem wir uns in unserem ureigenen Tempo dafür öffnen, diese Wunden in uns zu heilen (natürlich je nach Intensität auch mit therapeutischer Unterstützung), können wir uns auch wieder mehr und mehr der Welt öffnen und uns im Leben stabilisieren. Und irgendwann unsere Identifikation ablegen.

Nicht geheilte bzw. nicht wahrgenommene oder anerkannte (innere) Wunden führen womöglich dazu, dass wir uns unbewusst immer wieder in die Täter- oder Retter-Rolle hineinbegeben – oftmals, weil wir unseren eigenen Schmerz nicht ertragen können und diesen entweder im Außen wahrnehmen und dann (unbewusst) provozieren oder im Außen „retten“ (=heilen) wollen, in dem (unbewussten) Wunsch, dadurch unseren eigene Verwundung zu heilen.

Wie frei können wir wahrhaft sein, wenn wir nicht offenen Herzens und versöhnlich mit uns selbst und mit der Welt anerkennen, welche festgefahrenen oder mehr oder weniger unterschiedlichen Rollen wir immer wieder einnehmen oder welche Rollen wir eigentlich niemals einnehmen wollen/wollten – und wenn wir ehrlich zu uns sind, uns dann doch darin befunden haben?

Womöglich findet sich ja zu seiner stimmigen Zeit mitten im Er-Leben einer dieser Rollen Freiheit und Heilung und (innerer) Frieden und die Erkenntnis mehr zu sein, als diese limitierende Sichtweise auf sich selbst und das Leben. So dass sich das System entspannen und weiten kann, so dass Energien – Lebenskräfte – freier, mitfühlender und lebendiger fließen können.

Vielleicht ist es aber gleichermaßen eine Möglichkeit, sich immer wieder an diese Frage zu er-innern, sowohl sich selbst als auch anderen und der Welt gegenüber: „Wer bist Du?“, wer bist Du wirklich? Wer bist Du, jenseits Deiner Meinungen, Deiner momentanen Sichtweise über Dich und die Welt? Wer bist Du jenseits Deiner Erfahrungen, Deiner Geschichte, Deiner Gedanken und Deiner Emotionen?

Du bist so viel mehr! Wir alle sind so viel mehr! Die Welt ist so viel mehr!

Jede:r Einzelne ist unendlich facettenreicher Ausdruck des Lebens! Und jede:r Einzelne ist im Fluss dieses Lebens verbunden mit etwas Größerem – dem Großen Ganzen. Und auf diese Weise ist jede:r Einzelne auch verbunden mit Dir – so wie Du verbunden bist mit Allem.

Vielleicht magst Du Dich ab und zu öffnen?

Für die Möglichkeiten, die Dein Intellekt sich momentan noch nicht vorstellen kann. Für die Möglichkeiten der Weite und des Raums, die wir in uns tragen. Für das, was Du auf den ersten (und vielleicht auch auf den zweiten und den dritten Blick) noch nicht wahrnehmen kannst.

Vielleicht magst Du Dich immer wieder öffnen, gerade in Momenten, in denen Du Dich lieber wegdrehen oder verschließen möchtest?

Für die Wertschätzung allen Lebens, das Mitgefühl und die bedingunslose Liebe von Freude und Schmerz, Glück und Traurigkeit, Weite und Enge, Leichtigkeit und Schwere… die bedingungslose Liebe so vieler unterschiedlicher Facetten, als das, was sie sind: Ausdruck des Lebens in irgendeiner einzigartigen Form.

Heldenreise und Schöpfer-Sicherheit

Puh… die letzten Wochen waren echt sehr reich an Erfahrungen, v. a. inneren Erfahrungen.

Nach dem schönen Sommer, in dem ich nicht nur viel Zeit in der Natur genossen habe, sondern auch die vielen schönen Begegnungen – online wie offline –, den erfolgreichen Launch und die schönen Feedbacks zu meinem Online-Retreat „MARIPOSA-Transformations-Reise“ sowie das Aufkeimen weiterer Inspirationen und Ideen zu den Themen „Selbst- und Potenzialentfaltung, schöpferischer* Energie, Heilheit, Flow, Lebendigkeit und Bewusstsein…“ kam der Herbst. Und der hatte es für mich persönlich echt in sich!

(*bevor ich aber auf den Herbst eingehe: ich hatte mich eben oben verschrieben und statt „schöpferischer“ habe ich „schöpfersicher“ geschrieben… und ja, das ist für mein Empfinden definitiv das, worum es nun immer klarer geht: unsere Schöpfer-Sicherheit! Aber dazu gleich mehr…)

So… also…, es kam der Herbst und ich war einerseits so voller Offenheit und Ideen und andererseits so voller Bereitschaft, „mich“ und meine Essenz in die Welt zu bringen… Allerdings hatte ich eine bestimmte Vorstellung davon, wie das vonstatten gehen sollte… 😉

Das Leben wiederum dachte sich scheinbar: „Ui, jetzt ist sie so offen und bereit, jetzt können wir sie auf ihre ureigene Heldenreise schicken.“

Und es schenkte mir ganz viele unterschiedliche Möglichkeiten, mich selbst besser kennen zu lernen und mehr über mich und „das Menschsein“ zu lernen: Situationen, die mich triggerten, die mich zweifeln und fast verzagen ließen, die mich innerlich lähmten und mich abwenden ließen, in denen ich mich von scheinbarer Unmachbarkeit, Schwere und auch Trägheit beinahe überwältigt fühlte. Situationen, in denen ich merkte, wie ich mich und das Leben manchmal selbst limitierte oder boykottierte und die mich – von sanft bis vehement – dazu einluden, wieder einmal auf Selbsterforschungs- bzw. diese (innere) Heldenreise zu gehen.

Der Ablauf der Heldenreise ist meist von bestimmten „Stationen“ gekennzeichnet:

  • Als erstes der Ruf,
  • dann oftmals eine Weigerung bzw. Widerstand,
  • dann der Übertritt über die Schwelle,
  • die Reise ins Unbekannte, manchmal auch verbunden mit dem Eintauchen in die Unterwelt, die (eigene) Dunkelheit,
  • dort Begegnungen mit Unterstützern, Mentoren und Gefahren und (inneren) Gegnern,
  • Überwindung der Gefahren bzw. Hindernisse
  • und Findung des Schatzes bzw. des Elixiers,
  • Rückkehr als gereifte Persönlichkeit, mit wertvollen Erkenntnissen und Erfahrungen – dem Elixier –, die er/sie nun mit der Gemeinschaft teilen kann…

Jo… und da die Tage eh kürzer und die Abende immer früher dunkler wurden, habe ich mich nach einigen Widerständen – bei mir persönlich Rückzug, Trotzigkeit und Schmollen – aufgemacht zu meiner Innenreise. Meine Ausrüstung bestand u. a. aus Geduld, Neugier, ein wenig detektivische Energie (als Kind wollte ich tatsächlich auch mal Detektivin werden:-) und der liebevollen Bereitschaft, nicht alles auf Anhieb verstehen zu müssen und gleichzeitig alles, was mir begegnen würde, als (momentanen) Teil von mir anzuerkennen.

Seiten um Seiten habe ich beschrieben, rekapituliert und reflektiert: Was erzähle ich mir über mich selbst? Was erzähle ich mir über die Welt und das Leben? Wie lauten meine Glaubenssätze? Warum triggern mich bestimmte Dinge momentan so sehr? Warum fühlte ich mich trotz Gesellschaft manchmal so verdammt alleine? Wieso ist das Leben so… wie ich gerade mit ihm haderte…?

Ich habe kontempliert, betrachtet, umarmt… hab mit Licht und Schatten getanzt, dem Trommeln meines Herzens gelauscht und geatmet…

Fragen über Fragen, Geschichten über Geschichten… Und je mehr die Geschichten, die ich mir selbst erzählte, Raum fanden und (von mir selbst) gehört wurden, umso größer und weiter wurde der Raum in mir… Nach und nach entfalteten sich Erkenntnisse, Offenheit, (Selbst-)Liebe und -Mitgefühl, Berührtheit, Zartheit, Kraft… Ein wunderbar sanftes, warmes, nährendes Leuchten erfüllte die Dunkelheit.

Und eben diese Dunkelheit, die ich zu Beginn „der Reise“ von der Schwelle aus bzw. „aus der Ferne“ noch unbekannt, womöglich unsicher und sogar gefährlich empfand, war plötzlich „einfach“ nur noch Stille, Weite, Leere… der Raum, in dem alle Möglichkeiten und Schöpfungen ihren Ursprung haben, das manchmal als unendliches Nichts beschrieben wird, in dem gleichzeitig alles als Potenzial bereits vorhanden ist…

Das war nun also die Heldenreise… eine Etappe dieser Lebensreise, die mich immer mal wieder durchschüttelt, so dass ich meinen Weg und meine innere Haltung überprüfen und anpassen kann; so dass ich neue Antworten auf teils uralte Fragen finde; so dass ich immer wieder Offenheit und Akzeptanz üben und in Frieden sein kann mit ungelösten Fragen; so dass ich Liebe, Sicherheit und Präsenz in mir finden kann. Um daraus auch immer wieder neu zu schöpfen und zu wachsen.

Und was ist jetzt noch mit der „Schöpfer-Sicherheit“?

Ja… 🙂 Das ist eine der Zutaten für das Elixier.

Denn was durch solche Phasen im Leben immer wieder bewusst wird ist, dass wir tatsächlich Schöpfer*Innen sind! Auch, wenn wir es manchmal bezweifeln!

Wenn wir in einer friedlichen, liebevollen Welt leben wollen, u. a. weil wir uns im tiefsten Inneren zufrieden und geborgen fühlen wollen, tun wir gut daran, uns unserer schöpferischen Kraft bewusst zu sein und diese achtsam und mitfühlend zu nutzen.

  • Was wollen wir in die Welt hinein geben?
  • Womit wollen bzw. können wir im jeweiligen Moment die Welt bereichern?
  • Wie können wie unsere innere Fähigkeit der Alchemie nutzen?

Und während wir uns immer weiter darin üben und uns auf diese Weise unserer Gaben immer sicherer werden, können wir sie mit jeder Handlung (und auch durch unsere Haltung) verfeinern und nach und nach meistern.

Und wenn wir ganz tief in uns hinein spüren, dann spüren wir allmählich genau dieses Leuchten, das wir alle sind und das sich in die Weite, die wir ihm individuell und gemeinsam ermöglichen, verströmt.

Dieses Leuchten, das schöpferisches Leben ist…

…und das eine weitere Zutat für das Elixier ist. <3